Fastenimpulse für Mitarbeitende in den Einrichtungen der Franziskus Stiftung - Verfasser ist Prof. em. P. Dr. Theol. Udo Schmälzle OFM, Geistlicher Begleiter in der Franziskus Stiftung
In guter christlich-franziskanischer Tradition werden in der Fastenzeit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen der Franziskus Stiftung regelmäßig geistliche Impulse zur Verfügung gestellt.
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Mit dem neuen Zelt auf der Aktionsfläche vor dem Stadtteilcafé im Elisabeth-Tombrock-Haus verbinden das Mitarbeiterteam und die Bewohnerinnen und Bewohner die Hoffnung, dass es nach dem Frühlingsanfang auch mit Außenveranstaltungen bald wieder vorangehen kann.
St. Franziskus-Hospital und der Ruderverein Münster gehen gemeinsame Wege
Rudern ist eine Sportart, die Kraft, Ausdauer und Teamgeist vereint. Der Heiz-Kreislauf wird gefördert und zugleich werden die Muskelgruppen geschont. Unter gesundheitlichen Aspekten ist Rudern ein geeigneter Sport, der zukünftig Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung in Münster im Rahmen eines ganzheitlichen medizinischen Versorgungskonzeptes angeboten wird. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen dem Ruderverein Münster von 1882 e.V. und dem St. Franziskus-Hospital Münster. Das Angebot soll beginnen, wenn die aktuelle Corona-Situation es zulässt.
Mehr als Applaus: Die Sparkasse Duisburg spendet 1.000 Euro für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Covid-Stationen im St. Bernhard-Hospital
Über ein Jahr ist es nun her, dass die ersten Coronafälle in Duisburg und Kamp-Lintfort bekannt geworden sind. Bis heute ist auf den Intensiv- und Coronastationen unfassbar viel geleistet worden. Viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei bis an ihre Leistungsgrenze gegangen. Der Applaus, der am Anfang der Pandemie allabendlich von den Balkonen und offenen Fenstern her schallte, ist inzwischen abgeebbt – das heißt aber nicht, dass die unermüdliche Arbeit mit den Covid-Erkrankten keine Anerkennung mehr findet ...
Neues Versorgungsangebot für Krebspatienten:Integrative Onkologie
Das St. Franziskus-Hospital Münster bietet Patientinnen und Patienten mit Tumorerkrankungen ein neues Versorgungsangebot: Mit der Tagesklinik Integrative Onkologie unter der Leitung von Dr. med. Barbara Wilm wird die konventionelle Krebstherapie um komplementärmedizinische Methoden erweitert. Zunächst wird das tagesklinische Programm Patientinnen angeboten, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich in onkologischer Therapie befinden. Perspektivisch wird es auch auf andere Patienten- bzw. Diagnosegruppen ausgeweitet.
Zwei neue und moderne Stationen im St. Franziskus-Hospital
Nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit wurden jetzt zwei neue Stationen im St. Franziskus-Hospital Münster eingesegnet. Auf 2220 Quadratmetern sind 32 moderne, helle Patientenzimmer mit insgesamt 64 Bettplätzen entstanden. Das Besondere: Die neuen Stationen befinden sich im ehemaligen Mutterhaus der Mauritzer Franziskanerinnen.
Fachübergreifende Zusammenarbeit zum Wohl der Patienten: Gemeinsam gegen Druckgeschwüre und chronische Wunden
Komfort und Moderne, fast wie in einem Hotel: Neues Bettenhaus des St. Elisabeth-Hospitals wurde eingesegnet
Ehrenamtliche geben nicht auf: Vom Kioskwagen in den Keller.
Brigitte Steinhoff (l.) und Maria Alker bringen neben Süßigkeiten und Hygieneartikel auch immer ein Lächeln und einen kleinen Plausch mit zu den Bewohnern. Jetzt packen sie im Keller Tüten für die Wohnbereiche.
Mitarbeitende der Intensivstation im St. Franziskus-Hospital zeigen ihr Lächeln trotz Maske
Seit Beginn der Corona-Pandemie gehört die Schutzmaske zum Arbeitsalltag der Pflegefachkräfte und Ärzte dazu. Behandeln sie einen COVID-19-Patienten, tragen Sie zudem weitere Schutzkleidung wie eine Haube und Brille. Diese Ausrüstung ist zwingend notwendig, erschwert die zwischenmenschliche Kommunikation und den Aufbau einer professionellen Beziehungsebene zum Patienten aber erheblich. Das Team der Intensivstation im St. Franziskus-Hospital Münster hat sich daher etwas einfallen lassen: Die Mitarbeitenden „zeigen Gesicht“ und tragen nun Fotos von sich an ihrer Schutzkleidung. Patienten können sich so ein besseres Bild von der Person machen, die sie behandelt.