Neues Versorgungsangebot für Krebspatienten:Integrative Onkologie
Das St. Franziskus-Hospital Münster bietet Patientinnen und Patienten mit Tumorerkrankungen ein neues Versorgungsangebot: Mit der Tagesklinik Integrative Onkologie unter der Leitung von Dr. med. Barbara Wilm wird die konventionelle Krebstherapie um komplementärmedizinische Methoden erweitert. Zunächst wird das tagesklinische Programm Patientinnen angeboten, die an Brustkrebs erkrankt sind und sich in onkologischer Therapie befinden. Perspektivisch wird es auch auf andere Patienten- bzw. Diagnosegruppen ausgeweitet.
Zwei neue und moderne Stationen im St. Franziskus-Hospital
Nach rund dreieinhalb Jahren Bauzeit wurden jetzt zwei neue Stationen im St. Franziskus-Hospital Münster eingesegnet. Auf 2220 Quadratmetern sind 32 moderne, helle Patientenzimmer mit insgesamt 64 Bettplätzen entstanden. Das Besondere: Die neuen Stationen befinden sich im ehemaligen Mutterhaus der Mauritzer Franziskanerinnen.
Fachübergreifende Zusammenarbeit zum Wohl der Patienten: Gemeinsam gegen Druckgeschwüre und chronische Wunden
Komfort und Moderne, fast wie in einem Hotel: Neues Bettenhaus des St. Elisabeth-Hospitals wurde eingesegnet
Ehrenamtliche geben nicht auf: Vom Kioskwagen in den Keller.
Brigitte Steinhoff (l.) und Maria Alker bringen neben Süßigkeiten und Hygieneartikel auch immer ein Lächeln und einen kleinen Plausch mit zu den Bewohnern. Jetzt packen sie im Keller Tüten für die Wohnbereiche.
Mitarbeitende der Intensivstation im St. Franziskus-Hospital zeigen ihr Lächeln trotz Maske
Seit Beginn der Corona-Pandemie gehört die Schutzmaske zum Arbeitsalltag der Pflegefachkräfte und Ärzte dazu. Behandeln sie einen COVID-19-Patienten, tragen Sie zudem weitere Schutzkleidung wie eine Haube und Brille. Diese Ausrüstung ist zwingend notwendig, erschwert die zwischenmenschliche Kommunikation und den Aufbau einer professionellen Beziehungsebene zum Patienten aber erheblich. Das Team der Intensivstation im St. Franziskus-Hospital Münster hat sich daher etwas einfallen lassen: Die Mitarbeitenden „zeigen Gesicht“ und tragen nun Fotos von sich an ihrer Schutzkleidung. Patienten können sich so ein besseres Bild von der Person machen, die sie behandelt.
„Tag der Hand“ 2021: Mit Nervenkompressionen an der Hand am besten gleich zum Handchirurgen
Nervenkompressionen wie das Karpaltunnel- und das Kubitaltunnelsyndrom sind häufige Ursachen für Beschwerden an den Händen. Die sogenannten Kompressionssyndrome mit den charakteristischen Empfindungsstörungen in den Fingern können die Funktionsfähigkeit der Hand stark beeinträchtigen. Doch Nervenkompressionssyndrome sind gut therapierbar. Voraussetzung einer erfolgreichen Behandlung ist eine eingehende Anamnese, am besten durch erfahrene Handchirurgen.
Dr. Katarina Dennis erhält MIC-III Zertifikat der AGE
Sie ist Bremens Expertin für gynäkologischen Endoskopie: Dr. Katarina Dennis. Ende letzten Jahres hat die Leiterin des Zentrums für Mikroinvasive Chirurgie (MIC) am St. Joseph-Stift nun ihr MIC-III Zertifikat von der AGE (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Endoskopie) erhalten. Damit ist sie die einzige Spezialistin mit dieser Auszeichnung in Bremen und eine von nur 106 deutschlandweit.
Abschied und Neubeginn im Stiftungskuratorium: Prof. Dr. jur. Hans-Michael Wolffgang nach über 20-jähriger Tätigkeit im Kuratorium der St. Franziskus-Stiftung Münster verabschiedet, Dr. Ludger Hellenthal übernimmt Vorsitz
Über 20 Jahre lang begleitete Prof. Dr. Hans-Michael Wolffgang im Kuratorium den Weg der St. Franziskus-Stiftung Münster von einem regionalen Krankenhausverbund mit fünf Krankenhäusern hin zu einem der größten konfessionellen Krankenhausgruppen Deutschlands mit fünfzehn Krankenhäusern sowie vielfältigen Einrichtungen der Senioren- und Eingliederungshilfe und hat somit die Entwicklung der St. Franziskus-Stiftung Münster nachhaltig mitgeprägt. Dabei lag Wolffgang, der seit 2014 auch den Vorsitz des Kuratoriums innehatte, immer die Tradition des Pflegeordens der Mauritzer Franziskanerinnen besonders am Herzen.
5000 Euro - egeplast spendet für neue Palliativstation
In Zeiten der Covid-Pandemie möchte egeplast dem Gesundheitssektor für seine hervorragenden Leistungen danken und unterstützt das Herz-Jesu-Krankenhaus (HJK) Münster-Hiltrup mit einer Spende von 5.000 Euro für den Neubau der Palliativstation.