Neuer Bereich am St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort: Dr. Rosi Gjavotchanoff ist jetzt Chefärztin für Laboratoriumsmedizin
Zum 1. April hat Dr. Rosi Gjavotchanoff die Leitung des jetzt eigenständigen Bereichs für Laboratoriumsmedizin am St. Bernhard-Hospital Kamp-Lintfort übernommen. „Wir freuen uns sehr, mit Frau Dr. Gjavotchanoff eine ausgewiesene Expertin für diesen Bereich gewonnen zu haben. Durch ihre Ernennung zur Chefärztin wollen wir auch deutlich machen, dass wir diesem Bereich eine hohe Wertigkeit zumessen“, erläutert Josef Lübbers, Geschäftsführer des Hauses. Rosi Gjavotchanoff freut sich darauf, „mein Fachgebiet - gemeinsam mit einem erfahrenen Team - würdig zu vertreten und zu helfen, die Abteilung weiterzuentwickeln.“ Denn über zwei Drittel der Erkrankungen werden unter Zuhilfenahme der Labormedizin diagnostiziert ...
Franziskus Stiftung im f&w-Curacon-Klinikranking 2019 der freigemeinnützigen Klinikträger auf Platz 3
Bereits zum dritten Mal haben f&w und die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft Curacon die größten Krankenhauskonzerne in Deutschland verglichen. Dabei werden die Rankings entlang der Sektoren öffentlich-rechtlich, freigemeinnützig-konfessionell und privat geführt, um den unterschiedlichen Größenklassen und damit auch der Vergleichbarkeit Rechnung zu tragen, wie es in der Ausgabe 4/2021 der f&w heißt.
Die Oster-Grußkartenaktion bereitete unseren Patienten*innen große Freude
Tagespflege Amandus - Bunte Blumen locken Bienen
Die Stimmung ist gut und Adela Sakic ist sich sicher, dass der Frühling, den sie mit den Blühpflanzen in die Einrichtung holt, die Lebensfreude aller stärkt.
Neuer Chefarzt in der Inneren Medizin
Ideenreich und erfahren, dynamisch und voller Tatendrang: Dr. med. Frank Dederichs ist der neue Chefarzt der Inneren Medizin am Elisabeth Krankenhaus Recklinghausen und tritt die Nachfolge von Dr. med. Yavuz Yildirim-Fahlbusch an. Der 45-jährige Essener möchte die Kompetenzen der Abteilung stärken und ausweiten. Im Gepäck hat der Gastroenterologe fünf Jahre Chefarzt-Erfahrung, jede Menge Ideen und einen Oberarzt. Von seinem medizinischen Steckenpferd und seinen Plänen zur ganzheitlichen Behandlung von Patienten im Recklinghäuser Süden berichtet Dr. Frank Dederichs im Interview.
Neues Navigationsgerät in der Wirbelsäulenchirurgie
In der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie des St. Franziskus- Hospitals wurde jetzt erstmalig in Europa ein neuartiges Navigationsgerät im OP eingesetzt. Die in Kanada entwickelte „7D Surgical Machine Vision Technologie“ verwendet eine hochentwickelte Kameratechnologie, die der GPS-Navigation selbstfahrender Autos ähnelt. In nur wenigen Sekunden wird ein dreidimensionales Echtzeitbild erstellt.
Fastenimpulse für Mitarbeitende in den Einrichtungen der Franziskus Stiftung - Verfasser ist Prof. em. P. Dr. Theol. Udo Schmälzle OFM, Geistlicher Begleiter in der Franziskus Stiftung
In guter christlich-franziskanischer Tradition werden in der Fastenzeit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in den Einrichtungen der Franziskus Stiftung regelmäßig geistliche Impulse zur Verfügung gestellt.
Bestellt - geliefert - aufgebaut.
Mit dem neuen Zelt auf der Aktionsfläche vor dem Stadtteilcafé im Elisabeth-Tombrock-Haus verbinden das Mitarbeiterteam und die Bewohnerinnen und Bewohner die Hoffnung, dass es nach dem Frühlingsanfang auch mit Außenveranstaltungen bald wieder vorangehen kann.
St. Franziskus-Hospital und der Ruderverein Münster gehen gemeinsame Wege
Rudern ist eine Sportart, die Kraft, Ausdauer und Teamgeist vereint. Der Heiz-Kreislauf wird gefördert und zugleich werden die Muskelgruppen geschont. Unter gesundheitlichen Aspekten ist Rudern ein geeigneter Sport, der zukünftig Patientinnen und Patienten mit einer Krebserkrankung in Münster im Rahmen eines ganzheitlichen medizinischen Versorgungskonzeptes angeboten wird. Möglich macht dies eine Kooperation zwischen dem Ruderverein Münster von 1882 e.V. und dem St. Franziskus-Hospital Münster. Das Angebot soll beginnen, wenn die aktuelle Corona-Situation es zulässt.
Mehr als Applaus: Die Sparkasse Duisburg spendet 1.000 Euro für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Covid-Stationen im St. Bernhard-Hospital
Über ein Jahr ist es nun her, dass die ersten Coronafälle in Duisburg und Kamp-Lintfort bekannt geworden sind. Bis heute ist auf den Intensiv- und Coronastationen unfassbar viel geleistet worden. Viele der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dabei bis an ihre Leistungsgrenze gegangen. Der Applaus, der am Anfang der Pandemie allabendlich von den Balkonen und offenen Fenstern her schallte, ist inzwischen abgeebbt – das heißt aber nicht, dass die unermüdliche Arbeit mit den Covid-Erkrankten keine Anerkennung mehr findet ...