Samstag, 12.10.2024

Heimbeirat im Elisabeth-Tombrock-Haus: Neue Ideen fürs Außengelände

Einen neu gewählten Beirat hat das Seniorenheim Elisabeth-Tombrock-Haus. Und der kam zu seiner ersten Sitzung zusammen.

Blumen für den neuen Beirat (v.l.): Johanna Thien, Heide Nöh, Michelle Stockhausen (Vorsitzende), Karl-Hans Sengbusch, Ulrich Wermbter (stellvertretender Vorsitzender), Heinrich Quante und Hannelore Beutel.

Ahlen. Der Beirat, so das Elisabeth-Tombrock-Haus in seinem Bericht, ist Vermittler und Bindeglied zwischen Einrichtungsleitung und Bewohnerschaft. Er ist bei allen Entscheidungen einzuschalten, bei denen ein Mitwirkungsrecht besteht.

In der ersten Sitzung des für zwei Jahre neu gewählten Beirats war es erklärtes Ziel, insbesondere in Fragen der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Alltags- und Freizeitgestaltung, Unterkunft, Betreuung und Verpflegung, die Interessen und Belange der Bewohnerinnen und Bewohner aufzunehmen und zu vertreten.

Die erneut gewählte Vorsitzende Michelle Stockhausen, Einrichtungsleiterin Silvia Keggenhoff und Sozialdienstleiterin Katharina Rüter als Ansprechpartnerin freuen sich daher auf eine auch weiterhin vertrauensvolle Zusammenarbeit zum Wohl der Menschen, die im Elisabeth-Tombrock-Haus wohnen.

Als weitere Mitglieder gehören dem Beirat Hannelore Beutel, Heide Nöh, Heinrich Quante, Karl-Hans Sengbusch, Johanna Thien (Ehrenamtliche) und Ulrich Wermbter (stellvertretender Vorsitzender) an. Erste Ideen aus dem Kreis der Beiratsmitglieder, die auf eine weitere Verbesserung der Aufenthaltsqualität im Außenbereich abzielen, gibt es bereits.

Für eine gelingende Arbeit des Beirats ist es unverändert wichtig, das Ohr am Puls des Geschehens im Haus zu haben. So soll es neben den regelmäßigen Sprechstunden, die alle sechs Wochen angeboten werden, einen kontinuierlichen Informationsaustausch mit der Einrichtungsleitung und Einzelgespräche mit den Bewohnerinnen, Bewohnern auf den Wohnbereichen und auch für Angehörige geben.

Ahlener Zeitung, 12. Oktober 2024